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Beschreibung

Stellt euch vor, dass das Snake-Spiel mal eines von den meist gespielten Computerspielen war. Unsere Väter und Opas haben damit sehr begeistert gespielt. Es handelt sich dabei um ein Spiel, das dem Geschicklichkeitsspiele-Genre zugeordnet ist. Solche Spiele verlangen von Spielern sehr gute Feinmotorik und ausgeprägte Reaktionsfähigkeiten. Für mich persönlich ist dies nur die halbe Wahrheit. Tasten schnell und im geeignetem Moment zu drücken ist sicherlich nicht so einfach, aber sehr leicht zu schaffen wenn das gejagte Objekt sich in direkter Nähe befindet. Es sieht etwas anders aus, wenn es nicht so ist. Da sind andere Fähigkeiten wie räumliche Wahrnehmung oder die Auswahl eines möglichst besten Zielweges gefragt. Damit steigen auch die Anforderungen die ein Spieler für dieses Spiel mitbringen soll. Snake ist ein hervorragendes Beispiel dafür, obwohl es so ein spartanisch gestaltetes mit ebenso einfachen Spielregeln Spiel ist, aber die Herausforderung sehr anspruchsvoll und für den Spieler sehr attraktiv sein kann. Hier greift das bekannte Sprichwort: "Nicht alles was glänzt ist Gold". Beispiele dafür gibt es viele. Denkt man an Tetris oder Mahjong, es sind Klassiker deren Präsentation auf das Nötigste begrenzt ist, die Spielregeln einfach zu verstehen sind, und wahrscheinlich deswegen bis heute sehr beliebt sind und gerne gespielt werden.

Das ist im Game "Snake" enthalten

Das Ziel des Spiel ist es, die Schlange so zu führen um soviel wie möglich Futterhappen zu fangen, ohne auf Hindernisse zu stossen. Dazu zählen die Begrenzung des Spielfeldes, und eigene Körperteile von der Schlange.

Zu Beginn des Spiels erscheint ca. in der Mitte des Spielfeldes eine kleine Schlange, die nur aus einem Baustein besteht: nämlich aus dem Kopf. Danach erscheinen die Futterhappen. Der Spieler führt die Schlange, genauer gesagt ihren Kopfteil, auf den Körperteil des Futterhappens. Dazu verwendet er die Pfeiltasten auf der Tatstatur. Wird der Happen berührt so verschwindet er, die Schlange wird um einen Körperteil länger und irgendwo auf dem Spielplan erscheint ein neuer Futterhappen.

Der Futterhappen: Zu Beginn des Spiels erscheint immer ein Happen.

Spielende: Der Spieler darf so lange die Schlange wachsen lassen und sie manövrieren, wie er keine Hindernisse berührt. Zu diesen gehören die Grenzen des Spielfeldes und natürlich die eigenen Schlangenkörperteile.

Preis: € 13,00

exkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Beschreibung

1992: „Minesweeper“ wird zusammen mit Windows 3.1 veröffentlicht. Das Knobelspiel ist zwar einfach, hat aber einen extrem hohen Suchtfaktor. Ein graues rechteckiges Spielfeld mit 64 Quadraten, roten Fähnchen und 16 versteckten Minen: Das ist alles, was ein Kultspiel braucht. „Minesweeper“ gehört zu den Games, die wohl jeder Computerbesitzer schon einmal ausprobiert hat. Das Prinzip ist ebenso einfach wie die Grafik: Ziel ist es, alle Felder aufzudecken, ohne auf eine Mine zu treffen.

„Minesweeper“ ist seit Windows 3.1 in allen Versionen des Betriebssystems enthalten. Das grundlegende Spielprinzip gab es auch vorher schon, aber Microsoft machte es mit „Minesweeper“ erst populär. 1992 war das noch etwas ganz Besonderes: ein Spiel, das man nur aufrufen musste, ohne etwas zu installieren. Zusammen mit dem ebenfalls ab Windows 3.1 integrierten „Solitär“ entwickelte sich „Minesweeper“ zum Zeitfresser.

In einer Sekunde zum Ziel

Die virtuelle Minenjagd bei „Minesweeper“ funktioniert per Mausklick: Dazu klickt man mit der linken Maustaste auf ein beliebiges Feld. Liegt dort eine Mine, ist das Spiel verloren: Sie explodiert und verfärbt sich rot – und der grinsende Smiley am oberen Rand schaut böse. Ist das Feld sicher, erscheint eine Zahl: Sie gibt an, wieviele Minen sich in den benachbarten acht Quadraten befinden. Vermutet man eine auf einem Feld, klickt man mit der rechten Maustaste und markiert es mit einer roten Flagge. Ab dem ersten Klick zählt das Game die Sekunden – je schneller alle Felder aufgedeckt sind, desto besser. Der Zeitdruck und das simple Prinzip erhöhen den Suchtfaktor: Denn „Minesweeper“ verführt dazu, schnell noch einmal zu spielen, um doch noch zu gewinnen, oder den eigenen Rekord zu brechen. Noch heute kursieren „Minesweeper“-Rekorde im Internet. Demnach haben die Schnellsten gerade mal eine Sekunde gebraucht, um das Spiel zu lösen. Wem das zu leicht erscheint, probiert andere Schwierigkeitsstufen: In der Fortgeschrittenenvariante hat das Spielfeld 256 Felder und 40 Minen, für die Profis gibt es 480 Felder und 99 Minen. Außerdem kann man das Game anpassen und selbst entscheiden, wie viele Felder und Minen es geben soll.

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